berechnet und bewertet. Dies wurde von einem Wissenschaftsjournalisten in einem Fachartikel mit den Worten: "Hörbares sichtbar machen" treffend und kurz beschrieben.
Menschen hören nicht wie ein akustischer Frequenzanalysator, sondern zerlegen Schallereignisse in Frequenzgruppen. Wir bewerten Schallereignisse ganz anders, als sie ein Frequenzanalysator darstellt.
Diese Methode der Datenreduktion, oder auch Datenkompression, wird heue großtechnisch bei Musikaufzeichnungen auf Minidisk und bei MP3-Dateien angewendet, um die Datenmenge zu reduzieren und dabei doch nahezu den gleichen Klangeindruck zu erzeugen.
Es handelt sich dabei um die für den Klangeindruck notwendigen Informationsanteile, befreit von den geräuschhaften Anteilen.
Mit dieser Analysenmethode ist es erst richtig möglich, störende Geräusche zu beurteilen. Und zwar so, wie ein Mensch sie hört und dann auch bewertet. Der FFT-Analysator liefert Hilfestellung, kann aber den Hörprozess nicht nachempfinden !
Wir sind mit der vorliegenden Software VIPER V3.14 sogar in der Lage, audiometrische Daten (Höruntersuchung vom HNO-Arzt) in die Lautheitsberechnung zu integrieren und so den für den Kunden spezifischen Höreindruck zu berechnen.
Zur Probennahme eines Schallereignisses müssen wir nicht mehr unbedingt vor Ort sein. Der Auftraggeber kann von uns ein kalibriertes Aufzeichnungssystem zugeschickt bekommen, mit dem er selbst die störenden Schallereignisse aufzeichnen kann. Diese schickt er an uns zur Auswertung zurück. Wir können dann das Schallereignis in der tatsächlichen Lautstärke anhören, analysieren und bewerten.
Oft können dann schon Hinweise auf mögliche Quellen gefunden werden.
, wir messen mehr als nur Schall! Lesen Sie
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Eine ausführliche Darstellung zur Diskrepanz zwischen Schalldruckpegel und Lautheit finden sie hier.
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Keywords: Elektrosmog, Baubiologie, Elektrostress, Strahlung, gepulste Strahlung, Radioaktivität, Schall, Lärm
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